Das Chaos droht beim Datenverlust: Wie organisiere ich mein Backup?

(Steinhausen) Der Schock sitzt tief. Die meisten der Kundendaten, die auf dem firmeneigenen Server gespeichert wurden, sind verloren. Dass dieses Szenario keinesfalls nur in der Theorie anzutreffen ist, bestätigen Experten einstimmig.

Kundendaten bieten Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit ausreichenden Daten kann ich eine Zielgruppe genau definieren und anhand bestimmter Merkmale ansprechen.

Die Kundenbindung ist für Unternehmen um ein vielfaches günstiger, als die Akquise. Dennoch ist die Auslagerung unternehmenskritischer Daten meist immer noch die Ausnahme. "Anbieter von Backup-Lösungen offerieren ein hohes Mass an Sicherheit und verschlüsseln die Daten nach dem neuesten Stand der Technik", so George Thommen, Leiter von www.swissbackup24.ch. Die Daten werden automatisch und kontinuierlich im Backup Center, welches sich an einem unabhängigen Standort befindet, gesichert.

Nur so kann sichergestellt werden, dass die Daten bei Verlust innert 24 Stunden wiederhergestellt werden. Mit dem Remote Backup lassen sich Infrastrukturkosten einsparen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen oft zu kostenintensiv sind. "Im Durchschnitt spart die Datensicherung im Internet bis zu 45 Prozent der Kosten ein", rechnet Thommen vor. Die Nutzer entscheiden selber, wie lange verschiedene Dateiversionen abgespeichert bleiben sollen und haben somit massgeblichen Einfluss auf die Haltbarkeit der Informationen. Nur mit einem persönlichen Passwort können die Eigentümer auf Daten zurückgreifen. Durch die tägliche Wartung stellen die Serviceanbieter sicher, dass keine Informationsteile verloren gehen. Bei Systemausfall sichert das sekundäre Backup-Center, welches sich unabhängig vom Hauptcenter befindet, alle anderen Daten.

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Nur so kann sichergestellt werden, dass die Daten bei Verlust innert 24 Stunden wiederhergestellt werden. Mit dem Remote Backup lassen sich Infrastrukturkosten einsparen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen oft zu kostenintensiv sind. "Im Durchschnitt spart die Datensicherung im Internet bis zu 45 Prozent der Kosten ein", rechnet Thommen vor. Die Nutzer entscheiden selber, wie lange verschiedene Dateiversionen abgespeichert bleiben sollen und haben somit massgeblichen Einfluss auf die Haltbarkeit der Informationen. Nur mit einem persönlichen Passwort können die Eigentümer auf Daten zurückgreifen. Durch die tägliche Wartung stellen die Serviceanbieter sicher, dass keine Informationsteile verloren gehen. Bei Systemausfall sichert das sekundäre Backup-Center, welches sich unabhängig vom Hauptcenter befindet, alle anderen Daten.

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