Globegarden Kinderkrippen ausgewählt für Studie des Kinderspitals unterstützt vom Schweizerischen Nationalfond

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globegaren

(Zürich) Diese vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie beginnt im Frühjahr 2014 mit
der Untersuchung von Kindern im Alter von drei bis vier Jahren, die eine von 96
ausgewählten Kindertagesstätten in der Schweiz besuchen (in den Kantonen Aargau, Bern,
Freiburg, Waadt und Zürich). Mit der Teilnahme leistet globegarden einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Gesundheit von kleinen Kindern. Gesundheit versteht die Studie als ein Gesamtkonzept: es umfasst wie das Kind denkt, sich bewegt, fühlt, isst und wächst. Die Forscher der Studie möchten herausfinden, inwiefern Bewegung und Stress (z. B. Alltagsstress und Stresswahrnehmung) die kindliche Gesundheit und Entwicklung beeinflussen. Mit diesem Wissen können die Kinder noch besser gefördert werden.

Kitas spielen im Leben von kleinen Kindern eine wichtige Rolle. Deshalb möchten die Projektverantwortlichen, Dr. med Oskar Jenni, Kinderspital Zürich und Dr. med Susie Kriemler, Universität Zürich auch die Erfahrungen und Sichtweisen der pädagogischen Fachkräfte zu diesem Thema in die Studie einfliessen lassen. Durch die Studienteilnahme wird das Team der globegarden Kinderkrippen Kenntnisse zur Entwicklung und Gesundheit der Tageskinder sammeln können. Dazu gehören auch Faktoren, welche die Entwicklung und Gesundheit fördern oder beeinträchtigen können.

Die Studie beinhaltet Fragebögen für die Eltern und für die pädagogischen Fachrkäfte sowie
spielerische Tests mit den Kindern. Die Kinder werden im Frühjahr 2014 an drei Nachmittagen (am gleichen Nachmittag in drei aufeinanderfolgenden Wochen) getestet. Sie werden dabei in einem Parcours nacheinander oder parallel untersucht. Kinder, die gerade nicht getestet werden, werden mit ruhigen Spielen oder Aktivitäten beschäftigt. Sechs bis zwölf Kinder werden an einem Nachmittag von zwei Testpersonen untersucht, die von zwei weiteren Helfer/Innen begleitet werden. Es muss keine extra Zeit einberechnet werden: Die Kinder können wie gewohnt nach Hause gehen. Die Fachkräfte werden gebeten einen allgemeinen Fragebogen zur Kita sowie je 5-7 Fragen zu den einzelnen teilnehmenden Kindern auszufüllen.

Die Kinder nehmen auf spielerische Weise an einer Untersuchung teil, die Aufschluss über
deren motorische Fähigkeiten, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Stressregulation gibt.
Einflüsse aus der Umgebung der Kinder können so besser verstanden werden. Darauf
aufbauend können Programme zur Förderung von Motorik, Kognition und Stressreduktion in
den globegarden Kitas entwickelt werden.

Mehr Informationen zur Studie unter kispi.uzh.ch/index.html

Interessierte Eltern erhalten mehr Informationen über:
Internet: globegarden.org oder facebook.com/globegarden
Telefon: 044 536 55 32 oder 043 243 06 49
Video: youtube.com/watch?v=00-htag3HCE

Über globegarden:
Die gemeinnützige nicht gewinnorientierte Organisation wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Zürich gegründet. Die Gruppe ist Mitglied bei Erfolgsfaktor Familie, Stimme Q, Alliance F, Kompetenznetzwerk für frühe Kindheit und dem Netzwerk Kinderbetreuung. Die Organisation ist zertifiziert für das Qualitätsmanagement der Krippen basierend auf ISO 9001 mit dem Gütesiegel International Education Excellence. Die pädagogische Grundhaltung der Krippen ist geprägt von sprachlicher Frühförderung im Elementarbereich und berücksichtigt neben der Persönlichkeitsentwicklung, die soziale, emotionale, kognitive und kinästhetische Entwicklung ab dem Säuglingsalter.

Kontaktadresse:
globegarden
Verwaltung
General-Wille Strasse 8
8002 Zürich

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Über globegarden: Die gemeinnützige nicht gewinnorientierte Organisation wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Zürich gegründet. Die Gruppe ist Mitglied bei Erfolgsfaktor Familie, Stimme Q, Alliance F, Kompetenznetzwerk für frühe Kindheit und dem Netzwerk Kinderbetreuung. Die Organisation ist zertifiziert für das Qualitätsmanagement der Krippen basierend auf ISO 9001 mit dem Gütesiegel International Education Excellence. Die pädagogische Grundhaltung der Krippen ist geprägt von sprachlicher Frühförderung im Elementarbereich und berücksichtigt neben der Persönlichkeitsentwicklung, die soziale, emotionale, kognitive und kinästhetische Entwicklung ab dem Säuglingsalter.

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