LED Licht – von Krebs bis zur Erblindung

GL = S²

«Gesundes Licht – Gesetzgebung vor entwickelter Technik!»

(Bern)(PPS) Ab 1. September 2018 sind im Rahmen der sechsten Stufe der ErP-Verordnung (EG) 244/2009 auch Halogenlampen und Halogenleuchtmittel verboten. Im Rahmen der Energiewende werden die klassischen Glühbirnen seit 2009 schrittweise durch neue Leuchtmittel ersetzt. Diese sind nicht unproblematisch, da sie entweder Quecksilber enthalten (das mit der Minamata-Konvention aus dem Verkehr gezogen werden soll) oder gesundheitliche Probleme auslösen können. Vor allem die heutige LED-Technologie ist sehr umstritten. Ein Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit zeigt auf, wo die Risiken liegen (BAG 2016). Mit dem auf Herbst 2018 geplanten Verbot von Halogenleuchtmitteln akzentuieren sich die Probleme.

«Licht aus Wärme ist etwas ganz anderes als Licht aus Entladung» sagt Henk Stolk ist Vorsitzender der Expertengruppe Lichtstörung vom NSVV aus den Niederladen (NSVV ist das unabhängige Wissenszentrum für Licht und Beleuchtung). Energiesparen ist das Gebot der Stunde und wird in der Zukunft noch wichtiger werden. Aber es darf nicht auf Kosten des Wohlbefindens und der Gesundheit geschehen! Es braucht gesundheitlich unbedenkliche Alternativen. Leider ist die LED-Technologie noch nicht auf diesem Stand. Sie setzt sich zwar immer mehr durch und hat den geringsten Stromverbrauch. Doch gemäss Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit aus dem Jahr 2016 hat sie auch Risiken und Schwächen.

Welches Licht ist das Beste? Natürlich Sonnenlicht! Der abendliche Sonnenuntergang lässt uns Melatonin ausschütten - wir kommen zur Ruhe und entspannen. Das modernere Kunstlicht ist vom vitalisierenden Licht der Sonne sehr weit entfernt und kann sich gemäss Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit negativ auf die Gesundheit auswirken. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn es zumindest Minimalanforderungen an die Qualität von energieeffizienten Leuchtmitteln gäbe. Während die Sonne ein gutes Farbspektrum aufweist, unterscheiden sich modernere Lichtquellen oft gravierend vom Naturlicht. Immer mehr entdeckt man ihre gesundheits- und umweltschädlichen Seiten. Wissenschaftler heben hervor, dass ein erhöhter Blauanteil viele Krankheiten wie altersbedingten Makuladegeneration, Kopfschmerzen, Krebs, Epilepsie, Migräne und diverse andere Krankheiten begünstigen könnte. Neben dem Blaulichtanteil werden auch der EMF Anteil, das Flimmern und Flickern der neueren Leuchtmittel und Lampen als Problem für Mensch und Umwelt diskutiert. Doch Informationen und Warnvorschriften für LED-Leuchten fehlen heute. Weil LED Leuchtmittel nicht in allen Fällen ein geeigneter Ersatz für (Halogen)Glühlampen sind, muss die Forschung intensiviert werden. Zudem braucht es eine Verbesserung der Informationen für die Fachleute und die Konsument/innen. Dazu wurden im Nationalrat am 6. Juni verschiedene Fragen eingereicht. Ziel muss sein, die Halogenleuchten als Alternativen so lange im Markt zu lassen, bis sichere und gesunde Alternativen vorhanden sind.

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Das Leuchtet ein…

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Tinu Kalt
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