McDonald’s Schweiz plant dieses Jahr sieben neue Restaurants
Gäste nutzen App bei jeder fünften Bestellung
(Crissier)(PPS) 2023 war McDonald’s Schweiz mit seinen Lizenznehmerinnen und -nehmern noch näher bei den Gästen: mit fünf neuen Restaurants, der Bestellmöglichkeit via App und 8’600 Mitarbeitenden. Das Konzept mit Service an den Tisch, Take-away und McDrive, McDelivery sowie digitalen Bestellkanälen trifft die Gästebedürfnisse. Heute nutzen die Gäste bereits bei jeder fünften Bestellung von Big Mac & Co. die McDonald’s-App. Immer häufiger wählen sie Burger mit Speck sowie Spicy-Variationen der Poulet-Produkte, und auch die vollwertigen Big Bang Menüs zum Maximalpreis von lediglich 9.50 Franken finden Anklang. McDonald’s setzt auf Qualität von Schweizer Partnern: 88 Prozent des Einkaufsvolumens von 235 Millionen Franken flossen in die hiesige Wirtschaft. Der Erfolg von McDonald’s Schweiz basiert auf der Kraft engagierter und gemixter Teams: Der Frauenanteil in der Geschäftsleitung sowie im Restaurantkader liegt bei mindestens 50 Prozent.
«Wir wollen noch näher bei den Gästen sein: durch unser dichtes Restaurantnetzwerk, unsere motivierten Mitarbeitenden und digitale Vereinfachungen», erklärt Lara Skripitsky, die seit Juli 2023 als Managing Director McDonald’s Schweiz führt. In dieser Funktion verantwortet sie auch ein Netzwerk von 42 KMUs, denn 93 Prozent der hiesigen McDonald’s werden von lokalen Unternehmerinnen und -nehmern im Lizenzvertrag geführt.
Mittelfristig 200 McDonald’s hierzulande
Lara Skripitsky und ihr Team setzen einen ambitionierten Expansionsplan um: In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen neun Standorte eröffnet. «2024 planen wir sieben neue Restaurants, um dort zu sein, wo unsere Gäste arbeiten und leben», so die Chefin. Im April feierte der 180. McDonald’s in Aarberg (BE) Eröffnung. Zugleich modernisiert das Gastrounternehmen die bestehenden Restaurants ganzheitlich, um ein tolles Restauranterlebnis zu bieten und Services wie McDelivery auszubauen. 2024 stehen rund 30 Renovationen auf dem Programm. «Bei der Modernisierung der bestehenden Standorte wird das einladende Innendesign auf die Gästegruppen abgestimmt und wenn möglich ein separater Abholbereich für Kuriere eingebaut, damit die Bestellung noch schneller bei den Gästen zu Hause ankommt», erklärt Lara Skripitsky.
Bestellungen via App im Trend
Neben McDelivery nutzen immer mehr Gäste die McDonald’s-App. «Unsere App ist bei jeder fünften Bestellung im Einsatz – vom Bestellen und Bezahlen über die Nutzung von Rabattangeboten bis hin zum Sammeln und Einlösen von Bonuspunkten für kostenlose Produkte oder Fan-Artikel», betont Lara Skripitsky. Mit der Order&Pay-Funktion verkürzt sich die Wartezeit, und die Gäste können direkt entspannt am Tisch Platz nehmen oder schon von unterwegs bestellen. 97 McDrives ergänzen das Serviceangebot für die bequeme Verpflegung von unterwegs.
Bacon, Spicy und Veggie immer beliebter
Die Klassiker Big Mac und Cheeseburger sind nach wie vor die Lieblinge. «Im letzten Jahr haben unsere Gäste so viele Burger mit Speck wie nie zuvor bestellt. Wir haben rund einen Viertel mehr Speck bei Malbuner eingekauft», so die Managing Director. Auch die Spicy-Variationen der Chicken McNuggets oder des McChicken sind stark im Trend. Das Gleiche gilt für das Veggie-Angebot.
88 Prozent der Zutaten von Schweizer Partnern
McDonald’s setzt auf langjährige Lieferanten wie Bell, Fortisa, Frigemo, Eisberg und Emmi sowie 6’600 Schweizer Bauernbetriebe. Im Jahr 2023 kaufte das Gastrounternehmen Lebensmittel im Wert von 235 Millionen Franken ein, davon 88 Prozent bei Schweizer Partnern. Im letzten Jahr stieg das Einkaufsvolumen bei hiesigen Lieferanten um 16 Millionen Franken.
50 Prozent Frauen in der Geschäftsleitung
Mit seinen Lizenznehmerinnen und -nehmern bietet McDonald’s Schweiz 8’600 Mitarbeitenden eine sichere Arbeitsstelle. «Wir sind überzeugt, dass gemischte Teams erfolgreicher sind», erklärt Lara Skripitsky. Der Frauenanteil im Restaurantkader stieg von 52 auf 59 Prozent, im Managementteam sind die Hälfte Frauen. «Bei unseren Lizenzpartnern haben wir in Bezug auf den Frauenanteil noch etwas Luft nach oben und sind deshalb immer auf der Suche nach ambitionierten Unternehmerinnen.»
Lehrstellenangebot im Ausbau
«Zusammen mit unseren Lizenznehmerinnen und -nehmern bilden wir Systemgastronomie-Lernende mit eidgenössischem Diplom aus und leisten so einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in der Gastronomie», ergänzt Lara Skripitsky. Aktuell werden 42 Lernende ausgebildet. «Unser langfristiges Ziel ist es, 100 Lernenden gleichzeitig den Weg in die Berufswelt zu ermöglichen.»
30 Jahre Ronald McDonald Häuser
Es gehört zum Selbstverständnis von McDonald’s, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. So engagiert sich das Gastrounternehmen für die Ronald McDonald Häuser, die Eltern ein Zuhause auf Zeit in der Nähe hospitalisierter Kindern geben. Vor 30 Jahren wurde das erste Schweizer Elternhaus in Genf eröffnet. Seither verbrachten rund 25’000 Familien 212’000 Nächte in einem Ronald McDonald Haus in der Schweiz. Letztes Jahr haben die McDonald’s-Gäste zudem 1.2 Millionen Franken an den Bestellautomaten in den Restaurants zugunsten Familien mit Kindern im Spital gespendet.
Bild: MC Donalds Altenrhein
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