neon freut sich über mehr als 10’000 Nutzer in der Schweiz

neon freut sich über mehr als 10’000 Nutzer in der Schweiz
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neon Switzerland AG

neon, das Zürcher FinTech-Unternehmen, hat bereits sechs Monate nach dem Launch über 10’000 Nutzer für sein Smartphone Konto gewonnen, d.h. mehr als 1'500 pro Monat. Damit bestätigt neon das weiter steigende Interesse an einfachen, kostengünstigen Mobile Banking Angeboten auch in der Schweiz.

(Zürich)(PPS) Der unabhängige Schweizer Banken-Herausforderer neon hat mittlerweile mehr als 10’000 Nutzer für seine Konto-Lösung gewonnen. Das bestätigt das grosse Interesse der Schweizer an neuen Schweizer Fintech-Produkten. Hilfreich war zuletzt sicher auch die offizielle Bestätigung der Kostenvorteile in einer moneyland.ch-Preisanalyse von Schweizer Bankkonten (Link zur Studie). Hier hatte neon klar das kostengünstigste Schweizer Konto-Angebot [siehe Grafik zu Kostenvergleich]. In die Hände spielen neon auch die immer wieder negativen Beispiele der klassischen Banken etwa bei der Gebührenpolitik oder öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten.

Michael Noorlander, Customer Officer: «Positiv überrascht haben wir viele Kunden durch schnelle Reaktionszeiten und den persönlichen Ton bei einem Digitalprodukt wie unserem. Dafür haben wir viel Lob erhalten.»

Kontinuierliches, kostengünstiges Wachstum

Seit dem aufmerksamkeitsstarken Launch im Frühjahr ist neon mit mehr als 1’500 Kontoeröffnungen pro Monat gewachsen. Das Ziel von neon ist es, diesen Trend zu nutzen und in den nächsten Monaten noch zu verstärken.

«Viele Kunden sind bereits selbst auf der Suche nach Alternativen und finden uns aufgrund der Berichterstattung der letzten Monate. Genauso wichtig sind uns natürlich auch die Weiterempfehlungen durch bestehende neon-Kunden. Wir freuen uns sehr, dass das Produkt sich so weiterträgt», so Julius Kirscheneder, Marketing Officer. Kostengünstige, effiziente Prozesse stützen das neon Geschäftsmodell und ermöglichen die sehr niedrigen Gebühren für die Kunden.

Hohe Kundenaktivität – männlicher, urbaner Durchschnittsnutzer

Gut im Vergleich zu anderen Neobanken ist auch die Aktivität der gewonnenen Nutzer. Erwartbar aufgrund der jungen Kundenbasis ist der noch moderate, aber steigende Anteil von 10% Konten, die für Lohn- und Mietzahlungen genutzt werden. Mit insgesamt 80% aktiven Kunden in den ersten Monaten ist das Nutzungsinteresse und Potential sichtbar hoch. Grösste Hürden für den Wechsel aus der Probierphase in die Dauernutzung (= «Haupt-Kontobeziehung») ist das Fehlen von einzelnen klassischen Funktionalitäten wie eBill und Vorsorgeprodukten. An diesen arbeitet neon mit Priorität. Zwischenzeitliche Frustrationsquellen wie verzögertes Onboarding bei Anmeldespitzen sind mittlerweile ausgeräumt.

Patric Ammann, Product Officer von neon: «Wir sehen ein stetiges und weiter zunehmendes Interesse an einfachen und digitalen Konto-Funktionen. Wichtig für die Nutzung ist es allerdings auch, Schweizer Eigenheiten wie klassische Einzahlungsscheine zu berücksichtigen.»
Der durchschnittliche neon-Nutzer ist derzeit ein männlicher, deutschsprachiger, urbaner Schweizer. Bemerkenswert ist, dass 40% der Käufe mit der neon-Karte online stattfinden; das ist das 4-fache gegenüber dem Schweizer Durchschnitt gemäss Swiss Payment Monitor 2018. Das klare Ziel von neon als Produkt für alle bleibt mittelfristig eine ausgewogene Kundenbasis.

Pressekontakt: 

neon Switzerland AG
Badenerstrasse 557
8048 Zürich

Julius Kirscheneder
Co-Founder / CMO
julius.kirscheneder @ neon-free.ch