UPC-Transaktion: Sunrise begrüsst die Haltung der Inrate AG, welche eine Zustimmung zur Kapitalerhöhung empfiehlt

  • Die Inrate AG, eine unabhängige Schweizer Nachhaltigkeits-Ratingagentur und Stimmrechtsberaterin («zRating»), empfiehlt den Sunrise Aktionären, der Kapitalerhöhung zur Übernahme von UPC Schweiz zuzustimmen.
  • Die Inrate AG empfiehlt die Traktanden auf Abwahl des Verwaltungsratspräsidenten Peter Kurer und des Verwaltungsratsmitglieds sowie Präsidenten des Audit Committee Jesper Ovesen abzulehnen.
  • Am 23. Oktober 2019 findet die ausserordentliche Generalversammlung („AGV“) zur Übernahme von UPC Schweiz durch Sunrise statt.

(Zürich)(PPS) «Indem auch die Inrate AG mit ihrer zRating-Stimmrechtsempfehlung unser Vorhaben unterstützt, zeigt sich, dass die angestrebte Übernahme von UPC Schweiz im besten Interesse des Unternehmens und der Aktionäre erfolgt. Die empfohlene Annahme der Kapitalerhöhung sowie die empfohlene Ablehnung der Abwahl von Verwaltungsratspräsident Peter Kurer und von Verwaltungsratsmitglied sowie Präsidenten des Audit Committee Jesper Ovesenbestätigen uns in der Überzeugung, dass die Mehrheit der Aktionäre in unserem Sinne abstimmen wird», sagt Olaf Swantee, CEO von Sunrise.

Inrate empfiehlt den Sunrise Aktionären, die Kapitalerhöhung über CHF 2,8 Mrd. an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 23. Oktober 2019 anzunehmen und damit der Übernahme von UPC Schweiz durch Sunrise zuzustimmen. Die Anträge auf Abwahl des Verwaltungsratspräsidenten Peter Kurer und des Verwaltungsratsmitglieds sowie Präsidenten des Audit Committee Jesper Ovesen werden zur Ablehnung empfohlen.

Die Inrate AG ist eine unabhängige Schweizer Nachhaltigkeits-Ratingagentur, die auch Stimmrechtsempfehlungen abgibt sowie die Corporate Governance börsenkotierter Unternehmen bewertet («zRating»). Sunrise überzeugte in der zRating Studie zum zweiten Mal in Folge mit der besten Corporate Governance und sicherte sich auch dieses Jahr mit grossem Vorsprung den 1. Platz.

Nachdem am Montag bereits ETHOS, als einer der einflussreichsten Stimmrechtsberater der Schweiz, der institutionelle Anleger und Pensionskassen aus der Schweiz zu seinen Kunden zählt, eine Zustimmung zur Kapitalerhöhung sowie eine Ablehnung der Abwahlen von Peter Kurer und Jesper Ovesen empfohlen hatte, nimmt mit der Inrate AG die zweite massgebliche Schweizer Stimmrechtsberaterin die gleichen Empfehlungen vor.

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