viterma-Geschäftsführer Marco Fitz erhält Auszeichnung als Held des Mittelstands

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(Au/SG)(PPS) Am Dienstag, 17. Oktober, wurde der 3. Tag des Mittelstands im Grandhotel Wien abgehalten. Im Rahmen der Veranstaltung zeichnete der Senat der Wirtschaft (SdW/Veranstalter) gemeinsam mit der Mittelstandsallianz, der Plattform „Lobby der Mitte“ sowie dem Gewerbeverein (ÖGV) sechs „hervorragende Persönlichkeiten und Vorbilder“ des Mittelstands als Heldinnen und Helden aus. Unter ihnen auch Marco Fitz, Geschäftsführer der Schweizer Firma viterma.

Beim 3. Tag des Mittelstands waren ca. 150 hochkarätige Vertreter der Wirtschaft versammelt um Referate von Erhard Busek, Andreas Gnesda, Wolfgang Lusak, Hans Harrer, Johannes Linhart, Herbert Wimberger, Eva Burtscher, Friedrich Riess, Robert Frasch u.v.m. zu hören und die neuen Mittelstandsheros 2017 zu ehren.

Für die Veranstalter war die Ernennung von Marco Fitz dabei keine schwere Entscheidung. „Ein junger, dynamischer und sehr sozialer Unternehmer, der gemeinsam mit seinem Vater und Gründer Herbert Fitz viterma führt und genau weiss, worum es im Bäder-Renovierungs-Markt geht", meint der Betreiber von „Lobby der Mitte“ und Vorsitzende der Mittelstandshero-Jury, Mag. Wolfgang Lusak.

Alle Gewinner haben sich vor allem in den Bereichen Innovation, Mut, Nachhaltigkeit, Kooperation und Engagement hervorgetan, und konnten mit ihren Erfolgen und Netzwerken "die Position des unternehmerischen Mittelstands als Wähler-Zielgruppe gegenüber der Politik und deren Verwaltung wesentlich stärken", so Lusak weiter.

Nachhaltigkeit durch Einsatz für Mitarbeiter, Umwelt und Wirtschaftlichkeit

Der viterma Leitsatz lautet: „Unsere Aufgabe besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen, dass unsere Kunden und Wegbegleiter besser leben.“ Diesen Leitsatz lebt viterma in allen Belangen – sie nennen es kurz „Better Life“. Dabei tun sie Gutes für ihre Mitarbeiter: Obst und gesunde Snacks, Ausflüge, Bügelservice, flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten, etc.

Fitz: „Da wir ein Mitglied im Senat der Wirtschaft sind und so von der Klima-Allianz hörten, liessen wir unseren CO2-Fussabdruck durch Hr. Frieß ausrechnen und sind stolz darauf, seit 11.5.2017 klimaneutral zu sein.“ Und „Durch die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung wollen wir vermehrt in soziale Projekte investieren und dadurch die Gesellschaft unterstützen.“

Öffentlich sichtbares Engagement für Regionalität, Nahversorgung und KMU/Mittelstand generell: 

Fitz: „Durch den Aufbau des Franchise-Systems in Österreich versuchen wir die Regionalität zu stärken, da wir in jeder Region selbstständige Partner ins Boot holen, um wirklich vor Ort geballte Kraft zur Verfügung zu haben und somit die Regionen zu stärken.“

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