«Brücken bauen» – unter diesem Motto empfangen 2016 Tausende das Friedenslicht

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Verein Friedenslicht Schweiz

(Zürich)(PPS) Am 3. Advent, dem 11. Dezember 2016, wird das Friedenslicht um 17 Uhr gleichzeitig in Zürich, Basel, Luzern, Fribourg und Lugano empfangen. In Zürich werden auch dieses Jahr Vertreter aller Weltreligionen dabei sein, wenn es über den See am Bürkliplatz ankommt. Von da tritt das Licht seine Reise in Hunderte Städte und Dörfer in allen Landesteilen an und steht dort als starkes Symbol für Frieden und Gerechtigkeit. So wird positiven Gedanken Raum gegeben in einer Zeit, wo so viel Negatives die Nachrichten national und international beherrschen. Schenken wir also wenigstens dem eigenen Umfeld, den Mitmenschen und Fremden Zuwendung und ein offenes Herz.

In Bethlehem entzündet, kommt das Licht zum 24. Mal in die Schweiz und verbreitet sich

Das Friedenslicht wird durch ORF bereits Ende November 2016 in der Geburtsgrotte von Bethlehem entzündet – im Beisein einer Schweizer Delegation. Danach kommt es über Wien und Linz zu uns an die inzwischen fünf Hauptstützpunkte. An gut 200 lokalen und sehr individuell gestalteten Anlässen wird das Licht dann national von Hand zu Hand weiterverschenkt, und dessen Glanz und die Wärme begleiten die Friedenslicht-Idee in die ganze Schweiz. Jugendorganisationen, Samaritervereine, Behindertenorganisationen, Schul- und Kirchgemeinden, gemeinnützige Organisationen und viele Private unterstützen uns in der Idee, ein Zeichen für ein friedvolles Miteinander zu setzen, welches auch weit über die Weihnachtszeit hinaus nachwirkt.

Ein Licht anzünden ist nicht viel, aber wenn es alle tun, wird es heller

Um 16 Uhr startet in Zürich das Rahmenprogramm mit Gedanken von Organisatoren und Gästen, umrahmt von Musik und Gesang. Wenn es eindunkelt, kommt das Licht auf der Arche und wird feierlich begrüsst. Ein Gänsehaut-Moment, den man auch dieses Jahr – dank Gönnern und Supportern – kostenlos miterleben kann.
Details finden Sie für alle Städte unter riedenslicht.ch

Breite Trägerschaft und sinnvolle Spenden

Spenden gehen seit Beginn der Aktion an die Stiftung «Denk an mich – Ferien und Freizeit für Behinderte», die Patronatsträgerin ist. Mit dem national erfolgreichen Projekt «Spielplätze für alle» trägt sie langfristig und nachhaltig zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den gesellschaftlichen Alltag bei. Das Motto «Brücken bauen» könnte also nicht besser gewählt sein für die bald 50-jährige Solidaritätsstiftung vom Schweizer Radio und Fernsehen.

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