Classtime gewinnt öffentliche Ausschreibung in Deutschland

(Zürich)(PPS) Harte Anforderungen in der öffentlichen Ausschreibung des Bundeslands Niedersachen bezüglich Datenschutz: Das junge EdTech Unternehmen Classtime AG mit Sitz in Schlieren ZH hat sie erfüllt. Und weit mehr: Nebst der Einfachheit haben auch die vielfältigen pädagogischen Anwendungsmöglichkeiten auf der innovativen Schweizer Lernplattform überzeugt.

Das Bundesland Niedersachsen suchte in einer öffentlichen Ausschreibung einen digitalen Anbieter für kompetenzorientierte Lernzielkontrollen, kollaborative Übungen und digitale Prüfungen. 30 Kriterien mit total ca. 1'000 funktionalen Punkten waren zu erfüllen. Ein besonders wichtiges Kriterium war der Datenschutz nach DSGVO Standard. Die Software wird für die öffentlichen Schulen im Sekundarbereich I angeschafft und zukünftig eingesetzt.

Den Zuschlag hat nach einem harten Auswahlverfahren Classtime erhalten. «Darüber sind wir stolz», sagt Jan Rihak, Gründer und Geschäftsleiter von Classtime. «Für uns stellt dies einen Meilenstein dar und ist eine wunderbare Bestätigung, dass wir mit unserem Produkt und unseren Investitionen im Bereich Datenschutz und Datensicherheit auf dem richtigen Weg sind» so Rihak weiter.

Als eines von sieben Unternehmen in der Schweiz Educa unterzeichnet

Classtime hält nicht nur die neuesten Anforderungen nach Schrems-II ein, sondern hat auch als eines von nur sieben Unternehmen in der Schweiz den Educa Rahmenvertrag unterzeichnet. Classtime stellt technisch und organisatorisch den Verbleib aller Daten im EU-Raum sicher. Es findet kein anderer Zugriff statt als für den definierten Zweck, nämlich Lernende optimal bei der Erreichung ihrer Lernziele zu unterstützen. Jan Rihak: «Frei von Datenschutzsorgen lernt es sich besser.»

Classtime unterstützt 80'000 Lehrpersonen in Niedersachsen

Mehr als 400’000 Schülerinnen und Schüler nutzen Classtime in Niedersachsen. 80’000 Lehrpersonen an 1’000 Schulen können die Software flexibel für vielfältige pädagogische Anwendungen nutzen.