Das Friedenslicht ist in der Schweiz angekommen

Das Friedenslicht ist in der Schweiz angekommen
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RKK Basel-Stadt

(Basel)(PPS) Corona hin oder her: das Friedenslicht ist auch in diesem Jahr in der Schweiz eingetroffen und wurde am Sonntag, 13. Dezember, anlässlich einer schlichten Feier in der St. Peterskapelle in Luzern an die vier Hauptstützpunkte Luzern, Basel, Fribourg und Zürich weitergegeben. Von dort wiederum erfolgt dieser Tage (leicht verzögert) die Feinverteilung an Hunderte von Stützpunkte. Das Motto des Friedenslichts 2020, «Ein Licht, das verbindet», könnte treffender kaum sein.

Das Friedenslicht 2020 war am 17. November in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und anschliessend nach Österreich transportiert worden. Dank der Unterstützung von zwei Pfadfindern aus Bregenz, welche das Friedenslicht aus Salzburg an die Grenze zur Schweiz holten, konnte das Licht schliesslich am späten Samstagabend, 12. Dezember, durch eine Delegation aus dem Kanton Fribourg unter der Leitung von Lucette Sahli an der Grenze bei Höchst (A) entgegen genommen werden.

Die stilvolle Übergabefeier für die ganze Schweiz am Sonntag, 13. Dezember, in Luzern war geprägt von Worten von Pfarrer Josef Zwyssig (Buochs), von Franziska Humbel (Pastoral-Assistentin in Buochs) und der musikalischen Begleitung von Daniela Moser und Peter Leder. Die anschliessend geplanten Anlässe der Hauptstützpunkte konnten coronabedingt nur redimensioniert oder gar nicht stattfinden.

Dennoch hat die Feinverteilung des Friedenslichtes zwischenzeitlich landesweit bereits begonnen und dauert noch bis Weihnachten. Alle weiteren Informationen dazu finden sich auf www.friedenslicht.ch

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