Die Betrugs-Software des Erfolgsunternehmers

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Hubertus von Hohenklingen

Zürich, 11.Januar 2011. Die Geschichte klingt abenteuerlich, ist aber dennoch wahr, so der Romanbuchautor Maximilian von Ah.

Einer der erfolgreichsten Finanzunternehmer Deutschlands, ein medienbekannter Finanz-Guru, beschäftigt viele Tausend Mitarbeiter auf der Basis von Erfolgs- und Vermittlungsprovisionen. Soweit sicher nichts Neues oder Verwerfliches...

Doch einer seiner ehemaligen Top-Führungsmanager weiss nun in einem Enthüllungs-Roman GELD FRESSEN SEELE AUF zu berichten, dass dieser renommierte Finanzkonzernchef seine Mitarbeiter jahrelang um mehrstellige Millionen-Provisionssummen betrogen haben soll und sie wohlmöglich noch weiterhin betrügt.
Der Führungsmanager berichtet, er sei seinerzeit nach seiner Entdeckung und offene Ansprache des Betruges bei seinem Chef, von diesem durch mafiaartige Attacken: Stalking, Kriminalisierung und Bedrohung an Leib und Leben, bis an den Rand seines Lebens gedrängt worden.
Die damalige Entdeckung der Betrugsmaschine respektive Software, sei bis heute unentdeckt und ungesühnt geblieben. Nicht zuletzt deshalb, weil das System des Multi-Level-Marketing, kurz MLM, unglaublich komplex und vielschichtig wäre, besonders die Abrechnungspraxis der Vermittlungsprovisionen.
Dies soll sich dieser bekannte Finanzguru und Erfolgsunternehmer, der jedes Jahr Millionen für bekannte soziale Projekte spenden würde, zunutze gemacht und eine spezielle Software entwickelt haben. Mit dieser Software habe er dann beispielsweise fingierte Vertrags-Storno-Buchungen vorgenommen und hernach einfach auf die Reaktion der betroffenen Mitarbeiter gewartet. Wiesen ihm diese dann schriftlich nach, dass ihre Kunden, die angeblich das Vertragsstorne ausgelöst haben sollten, in Wirklichkeit den Vertrag aufrecht erhalten hatten, schrieb die Buchungszentrale des Finanz-Gurus an den Mitarbeiter: ››Sorry, Computerfehler! ‹‹

Der Clou respektive die betrügerische Vorteilnahme an diesem Vorgehen: der gesamte Prüfungsprozess dauerte in der Regel bis zu drei Monate. Während dieser Zeit verblieben die fraglichen Auszahlungs-Millionen auf dem Geschäftskonto des Unternehmers, der selbstverständlich das Geld für sich arbeiten liess, wodurch dieser weitere Millionen scheffelte.

Der Erfolgsunternehmer und Konzernchef, dem laut Romanautor das Who is Who aus Wirtschaft, Politik und Medien geradezu aus der Hand frisst, habe auf die Entdeckung seines Führungsmanagers nur noch mit brachialer Gewalt reagiert.
Viele Jahre habe es gedauert, bis sich der Manager von den Mafia-Attacken seines Chefs erholte; jedoch nicht ohne weiterhin anhaltende Angstspuren bei sich zu gewärtigen.

Aus Angst um sein und seiner Familie weiteres Leben, erschienen nun seine Enthüllungen im September 2010 in Romanform und sie avancieren zum Bestseller.

Maximilian von Ah gibt dabei zu verstehen, dass leider zu befürchten sei, dass den Verfolgungsbehörden die nötigen Ressourcen und Motive fehlten, um gegen den Unternehmer und Finanz-Guru gerichtsverwertbare Fakten über den Betrug zu erheben. Selbst die vielen Suizidtoten und Insolvenzen, die es aufgrund dieser betrügerisch verzögerten Provisionsauszahlungen gegeben habe, würden somit höchstwahrscheinlich ungesühnt bleiben...
Er hoffe dennoch mit seinem Enthüllungsbuch Menschen zu warnen und Schicksale wie das seine vermeiden zu helfen.

Autorenwebsite: maximilianvonah.com

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