neon sagt den etablierten Banken den Kampf an

Nach der Beta-Phase hat das Zürcher FinTech-Unternehmen neon heute offiziell seine Konto-App lanciert.

Während der sechsmonatigen Test-Phase konnte das Start-Up bereits mehrere Tausend Kundinnen und Kunden gewinnen. neon hat sich zum Ziel gesetzt, den wenig digitalen und überteuerten Schweizer Bankenplatz aufzumischen. Mit seinem kostenlosen Smartphone-Konto-Angebot will das Unternehmen zum WhatsApp der Schweizer Finanzbranche werden.

(Zürich)(PPS) Das schnellste und günstigste Konto der Schweiz ist Realität. Der erste unabhängige Schweizer Banken-Herausforderer neon ist heute mit seinem digitalen Konto-Angebot gestartet. Das neonBanking-Paket kommt ganz ohne Grundgebühren daher und beinhaltet neben einem Gratis-Konto neu auch eine kostenlose Mastercard. Mit der Karte können die Kundinnen und Kunden von neon weltweit Geld abheben und überall Dienstleistungen und Produkte bezahlen, auch online.

Die Kunden der Beta-Phase erhielten noch eine Maestro-Karte. Neukunden bekommen nach dem AppDownload (bei Google Play bzw. App Store) nun eine Karte für alles. «Unsere neue Karte hat weltweit und vor allem im Internet eine viel höhere Akzeptanz als die bisherige Maestro-Karte der Beta-Phase», erklärt neonMitgründer Julius Kirscheneder. Die neue neon-Karte wird wie eine normale Karte überall eingesetzt, alle Ausgaben werden aber direkt vom Konto abgebucht, so dass man als neon-Kunde immer weiss, wie viel Geld noch auf dem Konto zur Verfügung steht.

neon befreit den Schweizer Banking-Alltag von zu wenig digitalen und überteuerten Angeboten der Banken aus der alten Welt. Standardprozesse wie Kontoeröffnungen oder Kartensperrungen laufen hierzulande oft noch nicht digital ab. Regelmässig müssen Bankkunden auf Schalter, Postkorrespondenz und Extra-Tools wie TANGeneratoren ausweichen. Dann, wenn Kunden nach der Arbeit Zeit für ihre Finanzen hätten, sind die Hotlines und Schalter geschlossen. Und gewisse Schweizer Banken verlangen selbst für die einfachsten Konto- und Kartenpakete Gebühren von weit über 100 CHF pro Jahr. Mit neon ändert sich das jetzt alles schlagartig.

«Wir fokussieren einzig auf die Alltagsbedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden und offerieren das günstigste Konto der Schweiz», sagt Jörg Sandrock, einer der anderen vier Start-up-Gründer. «Keine Filialen, schlanke Prozesse, Kooperationen mit spezialisierten Partnern und eine App für alles, lassen uns schneller, schlanker und kundennäher als die hiesige Konkurrenz operieren», so Sandrock weiter.

neon bietet das schnellste Konto der Schweiz. «In weniger als zehn Minuten eröffnen Interessierte eine Kontobeziehung mit uns. Alles völlig papierlos mit dem Smartphone und einer einfachen Video-Identifikation, bis 22 Uhr — auch samstags», erklärt neon-Gründer, Simon Youssef. Zahlungen in die Schweiz und den SEPARaum (Euro) oder Daueraufträge sind mit wenigen Klicks ausgeführt. Neu können alle Kontoauszüge,

Steuerbescheinigung oder Belastungsanzeigen gleich aus der App generiert werden. Somit wird das Banking in der Schweiz endlich richtig mobil.

Die unschlagbaren Konditionen des neuen Schweizer Fin Techs gehen nicht auf Kosten der Sicherheit. Das digitale Konto, das mit allen bewährten elektronischen Mechanismen geschützt ist, wird von der Hypothekarbank Lenzburg geführt und unterliegt deshalb der Schweizer Einlagensicherung. Das heisst, dass bis 100 1 000 CHF für jeden Kunden automatisch gesichert sind. «Weil es bei uns keine Haken und keine Grundgebühren gibt, nutzen immer mehr Leute unser digitales Konto-Paket», sagt Mitgründer, Michael Noorlander. Wer das schnellste und günstigste Konto der Schweiz unverbindlich ausprobieren möchte, erhält aktuell sogar ein Startguthaben von 30 CHF. Und so funktionierts: neon-App downloaden, in weniger als 10 Minuten Konto eröffnen und etwas Geld aufs neon-Konto überweisen. Fertig! Die 80 CHF erhalten alle Neukunden, die sich bis Mitte April für ein neon-Konto entscheiden

Firmenportrait: 

Das Zürcher Fin Tech neon wurde 2017 gegründet. Die vier Gründer Jörg Sandrock, Simon Youssef, Julius Kirscheneder und Michael Noor/ander bringen über 50 Jahre Erfahrung im Banking bzw. im Bereich der digitalen Geschäftsmodelle mit.

Pressekontakt: 

neon Switzerland AG
Badenerstrasse 557
8048 Zürich

Michael  Nooriander: +41 79 536 54 84
michael.noorlander @ neon-free.ch