Tangem kehrt ins Crypto Valley zurück und erhält 15 Millionen Dollar Funding

Der Hersteller von hochsicheren Smartcards wird vom renommierten japanischen Investor SBI mit 15 Millionen Dollar unterstützt.

Das Schweizer Unternehmen Tangem hat eine verheissungsvolle Blockchain-Technologie zur Marktreife gebracht und will sie in den Alltag der Menschen bringen. Das Hardware-Wallet speichert Informationen, Verträge oder Kryptowährungen dezentral und fälschungssicher ab. Diese können einfach und benutzerfreundlich auf dem Smartphone gelesen und verwaltet werden. Der renommierte japanische Investor SBI beteiligt sich mit 15 Millionen Dollar an Tangem. Nun kehrt das Startup ins Crypto Valley zurück.

(Zug)(PPS) Für das Crypto Valley ist es ein spannender Zuzug: Die Blockchain-Firma Tangem verlegt ihren Sitz zurück nach Zug. Im Gepäck hat das Startup eine verheissungsvolle Technologie. Den Spezialisten von Tangem ist es gelungen, die Absicherung von Daten und Informationen auf einer Blockchain massentauglich zu machen. Tangem produziert eine gleichnamige physische Smartcard, mit der sich digitale Assets wie Kryptowährungen, Verträge oder Urkunden fälschungssicher auf einer Blockchain ablegen und absichern lassen. Dank der von der Kudelski Group-geprüften Tangem-Technologie lassen sich die Karten über NFC mit einer App auf dem Smartphone bequem und einfach auslesen und verwalten. Die Smartcard verfügt über einen Chip und eine NFC-Antenne und trägt den Private Key in sich.

Zurzeit arbeiten die Spezialisten von Tangem an konkreten Anwendungen der Technologie. So können die «Tangem Noten» als preiswerte Hardware-Wallets für Crypto-Assets verwendet werden. Karten verkauft Tangem schon seit mehreren Wochen über einen Webshop an Privatpersonen oder offline über Partner. Daneben hat die Firma auch eine Reihe massgeschneiderter Wallets für Blockchain-Grössen wie Cardano und RSK produziert – insgesamt schon über 25'000.

Ein weiteres, zentrales Anwendungsgebiet sind humanitäre Notsituationen und Flüchtlingskrisen: Schützenswerte Personen sollen in Zukunft mit kostengünstigen und fälschungssicheren Identitäten ausgestattet werden, die auf der Tangem-Technologie basieren.

Über den Schritt zurück ins Crypto Valley freut sich Andrey Kurennykh, CEO von Tangem:

«Die grosse Mission von Tangem ist es, die Anwendung der Blockchain-Technologie in den Alltag der Menschen zu bringen. So sollen auch Menschen, die über keinen Anschluss an das traditionelle Finanzsystem verfügen, einfach und sicher Werte austauschen können.» Als Teil der Crypto-Valley-Community sowie durch die Nutzung aller Ressourcen und Partnerschaften komme Tangem diesem Ziel einen Schritt näher.

Für Mathias Ruch, CEO der Investmentfirma CV VC, ist der Zugang von Tangem ins Crypto-Valley-Ökosystem ein Gewinn:

«Tangem ist jetzt schon weltweit tätig und bringt ein beeindruckendes Netzwerk aus Asien mit nach Zug, was nicht zuletzt die Beteiligung von SBI zeigt.»

Firmenportrait: 

Über Tangem
Tangem bietet preiswerte Hard-Wallets an, damit die Blockchain-Technologie und die Verwendung von Crypto-Assets massentauglich werden. Das Schweizer Startup, das 13 Mitarbeitende zählt, entstand aus dem Zusammentreffen von Schweizer Finanz-Know-how und russischer IT-Expertise. Tangem verfügt über Niederlassungen in der Schweiz, Russland, Singapur, Hongkong und im chinesischen Dongguan. tangem.com

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