Zuger Marketing- und Analytics-Agentur schützt Werbekunden vor Werbeschaltungen auf Websites mit Hass oder Misinformationen

Zuger Marketing- und Analytics-Agentur schützt Werbekunden vor Werbeschaltungen auf Websites mit Hass oder Misinformationen
Bild Rechte: 
afo solutions ag

(Hünenberg, ZG)(PPS) Immer wieder werden globale Player dafür kritisiert Werbung auf Corona-Verschwörung Websites zu schalten. Die Anzahl dieser Websites steigt mit jedem Tag und auch ihre Reichweite ist nicht zu unterschätzen; manche dieser Websites haben monatlich Millionen von Zugriffen. Dadurch können Hass und Misinformationen schnell und einfach verbreitet werden.

Doch wie finanzieren sich solche Websites? Einen wesentlichen Anteil spielen hier die Einnahmen, die durch das Schalten von Werbung generiert werden. Dadurch wachsen diese Websites immer stärker heran und das Bestehen der Website ist zumindest finanziell abgesichert.

Die Grossen Werbevermarkter unternehmen zwar immer wieder etwas gegen derartige Teilnehmer im Werbenetzwerk, allerdings konnte die Agentur zahlreiche Websites ausfindig machen, welche nach wie vor in diesen Werbeprogrammen vertreten sind.

Viele Unternehmen sind sich der Tatsache dass ihre Werbung auf derartigen Websites geschalten wird, oftmals nicht bewusst. Das liegt daran, dass die Ausspielung der Werbung fast ausschliesslich auf algorithmischen Faktoren beruht. Dadurch ist die Gefahr hoch, dass die eigene Werbung auf Websites landet, wo man sie besser nicht sehen möchte. 

Um Unternehmen hier zu unterstützen hat sich die afo solutions ag dazu entschieden, eine einheitliche Liste von deutschen Fakenewsseiten zu erstellen. Hierbei wurde bewusst darauf geachtet, dass keine Seiten aufgenommen wurden, die gewisse Aspekte lediglich kritisch betrachten. Es wurden klare Kriterien für die Identifizierung der Websites als offensichtliche Fakenewsseiten gesetzt, darunter gehörten unter anderem: 

  • Die offensichtliche Bekundung die Corona Pandemie existiere nicht
  • Aggressive und hetzerische Anschuldigungen gegenüber Minderheiten
  • Dieselbe Meldung wurde nicht von grösseren, vertrauenswürdigen Medien geteilt
  • Die aufgeführten Meldungen konnten nicht auf vertrauenswürdige Quellen gestützt werden

Die Erstellung der Liste erfolgt unter einem sechs Augen Prinzip. Dies bedeutet, dass wenn alle drei Mitarbeiter die Website als offensichtliche Fakenewsseite identifizierten, sie in der Liste mit aufgenommen wurde. Die Liste kann über das Kontaktformular im nachfolgenden Link kostenlos beantragt werden: https://afo-solutions.ch/blog/schuetzen-sie-ihren-brand-gegen-werbung-au...

Unternehmen können diese Liste verwenden, um die besagten Websites von Ihrer Kampagne auszuschliessen und so verhindern, dass ihre Werbung auf Fakenewsseiten erscheint.

Mit dieser Liste möchte die afo solutions ag Unternehmen dabei helfen, Ihren Brand zu schützen, denn auf eine unbedachte, automatisierte Werbeplatzierung kann der Shitstorm schnell folgen. Als langjährige Agentur innerhalb der Marketing Branche sieht es die afo solutions ag als ihre moralische Pflicht, die Verbreitung von Hass und Misinformation zu stoppen.

Firmenportrait: 

Die AFO Marketing AG wurde 2005 gegründet und ist seitdem – später dann gemeinsam mit der Schwesterfirma dwb AG – inhabergeführt. 2020 kam der Entschluss der Zusammenführung beider Firmen zur heutigen afo solutions ag.

Innerhalb der Branche hat sich die Agentur auf die folgenden Kernbereiche spezialisiert: Geomarketing, Data & Analytics sowie Marketing Automatisierung. Jahrelange Erfahrung und viel Expertise sind nur einige der Merkmale, die die Agentur auszeichnen.

Pressekontakt: 

afo solutions ag
Chamerstrasse 44
6331 Hünenberg, ZG

info @ afo-solutions.ch