EF: Sprachreisen sind weiter hoch im Kurs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
(Zürich)(PPS) Abschluss in der Tasche – und jetzt? Zum Beispiel eine Sprachreise mit EF (Education First). Die USA bleiben das Top-Ziel, Asien ist im Aufwind und die Reiselust trifft auf Preisbewusstsein.
Die Schul- und Studienabschlüsse sind geschafft, endlich sind Sommerferien. Viele junge Menschen fragen sich: Was kommt als Nächstes? Viele entscheiden sich in der Zeit für eine Sprachreise, gerne auch in Kombination mit einem Praktikum oder sozialem Engagement. Auslandserfahrungen, zusammen mit erster Berufspraxis oder Freiwilligenarbeit, sind im Arbeitsleben sowie bei Hochschulen oder Ausbildungsstätten gerne gesehen.
Laut aktueller Daten von EF sind Sprachreisen für junge Reisende zwischen 16 und 25 Jahren weiterhin sehr gefragt. EF ist einer der weltweit führenden Anbieter für internationale Bildungsprogramme und hat den Hauptsitz in der Schweiz. Aktuelle Suchen im Web belegen den Sprachreisetrend. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist beispielsweise das Interesse speziell an "Zwischenjahr" im Mai 2025 um 70% gestiegen.
USA bleiben Top-Ziel
Trotz politischer Herausforderungen behaupten sich die USA weiterhin als das mit Abstand beliebteste Ziel für junge Sprachreisende – mit leicht steigender Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr. Ein zusätzlicher Anreiz könnte der schwache US-Dollar sein. Dahinter folgen England und Australien.
Die Top-5 EF Sprachschulen befinden sich aktuell in Nizza, Malta, San Diego, Honolulu und Miami– drei der Top-5 sind somit in den USA. „Die USA faszinieren junge Menschen nach wie vor – sei es wegen der Sprache oder des internationalen Flairs. Für viele ist ein längerer Aufenthalt dort nach wie vor genau die Erfahrung, die sie sich wünschen“, erklärt Simone Moser, stellvertretende Geschäftsführerin von EF Schweiz.
Japan und Südkorea sind im Trend
Japanisch wird bei Schweizer Sprachschüler*innen immer beliebter – nicht zuletzt durch den weltweiten Hype rund um Manga, Anime und japanische Popkultur.
Während Englisch weiterhin das am häufigsten gebuchte EF Programm ist, wächst das Interesse an Japan rasant. Hierzu trägt möglicherweise auch die neue EF Sprachschule im 36. Stockwerk des Shibuya Sakura Sage bei, mit spektakulärem Blick über Tokio, mitten an der weltberühmten Shibuya-Kreuzung (bekannt u.a. aus „Lost in Translation“). Hinzu kommt der aktuell schwache Yen, der Reisen nach Japan besonders attraktiv macht.
Auch Südkorea boomt weiterhin – befeuert durch K-Pop und K-Dramen. EF hat sein Angebot in Seoul ausgebaut, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. „Inspiriert von der Popkultur und dem Wunsch, eine andere Kultur vor Ort zu erleben, entdecken immer mehr junge Menschen Japan und Südkorea als faszinierende Orte um eine neue Sprache zu lernen“, sagt Simone Moser.
Preisbewusstsein: Malta und Australien auf dem Vormarsch
Am stärksten gewachsen ist in diesem Jahr die Nachfrage für längere Aufenthalte in Malta, gefolgt von Australien. EF sieht darin einen klaren Trend zu preisbewussteren Entscheidungen. Malta punktet mit Sonne, Meer und vergleichsweise geringen Lebenshaltungskosten – ideal für junge Menschen mit kleinerem Budget.
Australien wiederum bietet die Möglichkeit, einen Sprachkurs mit Work & Study zu kombinieren. So lassen sich nicht nur wertvolle Auslandserfahrungen sammeln, sondern auch ein Teil der Ausgaben durch Gelegenheitsjobs vor Ort finanzieren.
Orientierung fürs Leben
Nach dem Abschluss steht für viele Jugendliche und junge Erwachsene neben der sprachlichen Weiterbildung die persönliche Entwicklung bei einer Sprachreise im Mittelpunkt. Sie möchten einfach „erst mal raus“, sich selbst besser kennenlernen, Erfahrungen sammeln, internationale Kontakte knüpfen und Orientierung für ihren weiteren beruflichen Weg gewinnen. „Sprachreisen bieten jungen Menschen einen idealen Rahmen um herauszufinden, welchen Weg sie einschlagen möchten. Gleichzeitig öffnen die neuen Sprachkenntnisse neue Chancen“, sagt Simone Moser.
60 Jahre EF (Education First)
EF ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz, das sich auf akademische Aus- und Weiterbildung sowie kulturelle Austauschprogramme spezialisiert hat. Seit der Gründung von EF im Jahr 1965 ist es die Mission des Unternehmens, die Welt durch Bildung zu öffnen. EF verfügt über Sprachschulen und Büros in über 60 Ländern weltweit und war offizieller Bildungspartner bei diversen Olympischen Spielen und ist offizieller Sprachdienstanbieter der Tour de France und der Tour de France Femmes für die Jahre 2025 und 2026. Der Hauptsitz von EF befindet sich in Zürich, die Büros in der Deutschschweiz sind in Basel, Bern, Luzern und St. Gallen.
EF Education AG
Selnaustrasse 30
8001 Zürich
Moana Dusci, Marketing Director: moana.dusci @ ef.com, +41 43 430 40 06
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