Einzigartige süsse Delikatesse aus der Manufaktur Mürbel

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Christoph Lang

Einzigartige süsse Delikatesse aus der Manufaktur Mürbel

Barbaras Milchkaramell nach eigenem Rezept mit regionalen Produkten aus Schweizer Betrieben

Wald/Mattwil, Dezember 2016 (PPS) Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach: Man nehme von allem nur das Beste, sagt ein Zitat von Oscar Wilde. Barbara Meijerink aus Mattwil nimmt nur das Beste für ihre neun Geschmacksrichtungen des Milchkaramells Mürbel, die sie in ihrer eigenen Manufaktur herstellt. Vom Alpensalz- über das Chili- bis hin zum Whisky Geschmack, wird in dem 15qm grossen Raum das Mürbel hergestellt. Etwa 250 Säckli zu 150 Gramm stellt sie täglich in ihrer Manufaktur her. Mürbel, gibt es für 8.50 Franken das Säckli. Schweizweit sind sie in 9 Kantonen und über die Grenze hinweg in München/Deutschland bei „Dallmayr“ und erhältlich. 

Die Zutaten für Mürbel

Die Masse, bestehend aus Roh-Rohrzucker, Kondensmilch, Vollmilch, Butter, Traubenzucker und der gewissen Raffinesse für den Geschmack, kocht Barbara Meijerink in einem der drei Kupferkessel, die sie aus Handarbeit hat anfertigen lassen. „Die Milch kommt vom Bauer aus dem Ort, die Butter wird bei der nächsten Käserei geholt, die Nüsse werden von den Bäumen aus der Umgebung eingesammelt. Das Chili Jolokia, die schärfste Chili der Welt, beziehen wir aus Zürich.“, sagt Barbara Meijerink. „Statt Meersalz verwenden wir das Alpensalz aus Bex, das noch nach alter Tradition gewonnen wird. Den bio-zertifizierten Rohrzucker beziehen wir von einer Schweizer Firma. Ausser bei der Geschmacksvariante Whisky haben wir uns für den rauchigen Whisky Talisker aus Schottland entschieden.“, erzählt die Geschäftsinhaberin Meijerink weiter. 

Enthusiasmus und Geduld sind die Eigenschaften für das Rezept

Mehrere Jahre hat Barbara Meijerink für das richtige Rezept für ihr Mürbel experimentiert. Mit viel Geduld und Herzblut tüftelte Barbara Meijerink, die italienischen Wurzeln hat, bis sie die richtige Konsistenz des Mürbels herausfand. Es sind die Erinnerungen an ihre Kindheit „Nidelzeltli vom Jahrmarkt“, die sie für die perfekte Rezeptur prägten. Mürbel erinnert in der Qualtiät an ein Parfait, vollkommen im Geschmack. Es soll jedoch nicht den Anschein erwecken, Mürbel sei nur im Winter eine köstliche Süssigkeit. Auch im Sommer lässt sich Mürbel geniessen, denn der Vorteil ist, dass der Karamell nicht bei heissen Sommertemperaturen schmilzt, wie das bei Schokolade der Fall ist.

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