Familie Heini beschenkt kranke Kinder im Kinderspital

Familie Heini beschenkt kranke Kinder im Kinderspital
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Heini Conditorei

(Luzern)(PPS) Am Donnerstag, 2. April 2020, überreichte das Ehepaar Beni und Hans Heini von der Conditorei Heini Luzern feinste Schoggihasen an Herrn Professor Dr. med. Neuhaus und Frau Sabrina Figuera, Stv. Leiterin Pflege, zuhanden aller Kinder im Kinderspital Luzern. Selbstverständlich kamen auch all die Betreuenden, die in der Pflege unzählige Überstunden leisten, in den Genuss der süßen Köstlichkeiten.

Beni Heini arbeitete früher als gelernte Kinderkrankenschwester im Kinderspital Luzern. Daher weiß sie, wie stark es Kinder belastet über Wochen im Krankenhaus zu liegen, fort von zuhause, getrennt von den Liebsten. Und dann sind während der Corona-Krise sogar noch die Besuchsrechte mit Küsschen und Umarmungen eingeschränkt. Die Kinder vermissen die Liebe und den Trost der Eltern. Schmerz in Kinderaugen zu sehen bricht einem das Herz.

In dieser für Kinder fremden Welt voller Leiden läuft die Zeit ganz anderes. Wo ein Tag dem andern gleicht ist es umso wichtiger Freude zu erfahren. Mit ihren Schoggi-Osterhasen will die Familie Heini die Kinder zum Lachen bringen. Vielleicht schaffen sie es  sogar die Heilung zu beschleunigen. Denn herzaubern können auch diese Schoggihasen die Gesundheit nicht. Aber Freude bereiten.

Beni Heini:

„Es gibt nichts Schöneres als ein Leuchten in den Augen der Kinder. Schoggihasen zaubern ein Lachen in die Gesichter, sie spenden mehr Trost als ein Medikament. Das weiß ich von meinen eigenen Kindern.“

Hans Heini:

„Wir wollen den Kindern im Krankenhaus die lange Zeit etwas versüßen. Was wäre da passender als ein Schoggihase? Mächtig Spaß für einige Stunden. Oder Minuten...“

Heini-Osterhase:

„Nicht nur die Kinder, sondern auch ich bin ganz kribbelig und kann Ostern in einigen Tagen kaum erwarten. Aber ich wollte all die Schleckereien taufrisch verschenken und nicht erst als Überbleibsel nach den Ostern.“

Heinis verschenken die Schoggisachen, obwohl sie die Conditoreien am Falkenplatz, am Löwenplatz und am Bahnhofplatz offen halten, denn sie wollen den Kindern etwas Gutes tun. Sie sollen den Kindern Kraft geben, denn trotz der Corona-Krise dürfen jene nicht vergessen gehen, die noch viel mehr unter den Einschränkungen leiden als gesunde Menschen. Mit ihrem Schoggi-Geschenk wünscht die Familie Heini allen Kindern im Spital, ihre Wunden und Krankheiten mögen bald heilen.

Sagt da jemand, Schokolade sei ungesund? Schoggi in einem Spital?

Dazu hat die Heini Conditorei eine klare Meinung: Schokolade stellt man her aus Kakaobohnen, Schoggi ist also praktisch ein Gemüse.

Ernsthaft: Forscher empfehlen 60 Gramm kakaoreiche Schokolade alle zwei Tage, weil sie viele gesunde Stoffe enthält und glücklich mache. Schokolade stimuliere die Serotoninsynthese, die Produktion des körpereigenen „Glückshormons“. Darüber hinaus wirken einige Substanzen antioxidativ. Sie neutralisieren schädlich freie Radikale im Organismus und wirken zellschützend. Andere stärken die Infektabwehr.

Ist Schokolade erlaubt während der Fastenzeit?

Bruder Girolamo di San Vincenzo hatte Papst Pius V im Jahre 1569 bei einer Audienz Schokolade kosten lassen. „Schokolade bricht das Fasten nicht“ entschied hierauf der Papst. Zu jener Zeit wurde Schokolade noch als Getränk genossen. Nicht ahnend, dass Schokolade gesüßt bereits damals als Delikatesse galt, „könne er ein solch bitteres Gesöff als Bußgetränk sogar empfehlen“, beschied der Papst. Da das Wort des Papsts unfehlbar ist, gilt seine Entscheidung noch heute.

Firmenportrait: 

Heini Conditorei
HEINI steht als Inbegriff für Tortenparadies und große Kaffeekultur. In der riesigen Auswahl feiner Sachen finden sich Einzigartigkeiten, die es anderswo nicht gibt, beispielsweise die «Lozärner Rägetröpfli». Diese bilden den Glanzpunkt unter den himmlischen Pralinévariationen - so fein, dass sie sogar Aufnahme fanden im offiziellen Inventar "kulinarisches Erbe der Schweiz“. Oder das „Schwarzer Peter“-Brot, extra knusprig und dunkel gebacken, mit einer Teigreifezeit von 68 Stunden. Die Herzlichkeit der Mitarbeitenden machte HEINI zum Treffpunkt der Einheimischen. So verwunderte es niemanden, als im Jahre 2009 über 16’000 eingegangene Stimmen HEINI wählten als „freundlichstes Geschäft der Stadt Luzern“. Übrigens ist „Treichler, Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte“ HEINIs Schwesterkonditorei.

Pressekontakt: 

Heini Conditorei
Am Falkenplatz
6004 Luzern

041 412 20 20
mail @ heini.ch
www.heini.ch