Schneider Electric bekämpft Energiearmut im Rahmen der COP 23

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Schneider Electric (Schweiz) AG
  • «Social Innovation to Tackle Fuel Poverty»-Programm mit Ashoka
  • Prämierung von fünfzehn innovativen Organisationen aus fünf Ländern

(Ittigen/Bern)(PPS) In Europa sind 50 bis 125 Millionen Menschen von Energiearmut betroffen. Deshalb bekämpft Schneider Electric dieses Problem anlässlich der COP 23 in Bonn. Dazu hat das Unternehmen eigens ein Programm gestartet und prämiert am 13. November die innovativsten Projekte daraus.

Vom 6. November bis zum 17. November 2017 findet die 23. Vertragsstaatenkonferenz (Conference of the Parties, COP) der UN-Klimarahmenkonvention in Bonn statt. Neben staatlichen Akteuren und NGOs engagieren sich auch Unternehmen im Rahmen der Konferenz, um die globalen Klimaziele zu erreichen. So auch Schneider Electric. In diesem Jahr bekämpft das Unternehmen schwerpunktmässig die Energiearmut. Laut einer Schätzung des europäischen Parlaments sind in Europa zwischen 50 und 125 Millionen Menschen von Energiearmut betroffen. Für sie sind Elektrizität und Wärme nicht mehr bezahlbar. In anderen Ländern ist es nicht nur die finanzielle Situation, die den Zugang zu Energie verhindert. Oft gibt es schlicht und einfach keinen Strom. Eine Initiative von Schneider Electric unterstützt daher den weltweiten Zugang zu dezentraler und ressourcenschonender Energie. So bietet die digitale Transformation die einmalige Möglichkeit, die Ökonomie unter den Vorzeichen der Nachhaltigkeit neu auszurichten.

Initiative gegen Energiearmut

«Social Innovation to Tackle Fuel Poverty». So heisst ein neues Programm in den fünf europäischen Ländern Deutschland, Griechenland, Italien, Spanien und Portugal. Die Schneider Electric Stiftung hat dieses Programm gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation Ashoka im Vorfeld von COP 23 ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Programms konnten sich Initiativen um Förderpreise bewerben. Ihre Projekte versuchen, die Energiearmut zu bewältigen und die Energieeffizienz zu steigern. Neben Geldpreisen handelt es sich dabei insbesondere um ein zwölfwöchiges Mentoring-Programm, in dem eine effektive Skalierungsstrategie für die eigene Organisation erarbeitet wird. Aus insgesamt 25 Projekten werden die 15 besten sowie die fünf Gesamtsieger ausgewählt. Vorgestellt werden die Sieger auf einer Pressekonferenz am 13.11.2017 im Rahmen der COP 23.

«Was gut ist fürs Klima, ist auch gut für die Wirtschaft»

Dr. Barbara Frei, Zone President DACH von Schneider Electric betont: «Der Zugang zu Energie ist ein grundlegendes Menschenrecht. Gleichzeitig kann die Bekämpfung des Klimawandels ohne die Berücksichtigung von Entwicklungsproblemen nicht wirksam sein. Daher fördern wir weltweit den nachhaltigen Zugang zu Energie. Und diese Entwicklung ist auch gut für Ökonomie und Beschäftigung.» Der Bedarf an Infrastrukturinvestitionen in den Bereichen Verkehr, Energie, Wasser und Städte wird in den nächsten 15 Jahren auf etwa 6‘000 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt. Investitionen von 270 Milliarden US-Dollar pro Jahr sind erforderlich, um CO2-neutrale Infrastrukturen zu entwickeln. «Was gut für das Klima ist, ist also auch gut für die Wirtschaft», sagt Frei.

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Über Schneider Electric 

Schneider Electric ist führend in der digitalen Transformation von Energiemanagement und Automation. Dazu bieten wir intelligente Lösungen für Privathaushalte, Gebäudetechnik, Rechenzentren sowie für Infrastrukturanbieter und die Industrie. Mit Niederlassungen in über 100 Ländern gehört Schneider Electric zu den weltweiten Marktführern im Energiemanagement, in der Mittel- und Niederspannung sowie bei der sicheren Stromversorgung und der Automatisierungstechnik. Wir bieten integrierte Effizienzlösungen, die Energie, Automation und Software nahtlos miteinander verbinden.

Schneider Electric arbeitet mit dem grössten globalen Partnernetzwerk von Integratoren und Entwicklern zusammen. Unsere offene Systemarchitektur gewährleistet Kontrolle in Echtzeit und maximale Betriebseffizienz. Hervorragende Mitarbeitende und Partner machen Schneider Electric zu einem grossartigen Unternehmen. Davon sind wir überzeugt. Unser Bekenntnis zu Innovation, Vielfalt und Nachhaltigkeit garantiert, dass das Leben aller Menschen pulsiert; immer und überall. Bei Schneider Electric nennen wir das «Life Is On». Schneider Electric zählt mit der Zugehörigkeit zum Dow Jones Sustainability Index World zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt und liegt auf Rang 12 der Global Top 100 Most Sustainable Companies.

Zur Schneider Electric Gruppe in der Schweiz gehören die Unternehmen Schneider Electric (Schweiz) AG und Feller AG sowie die Technologie-Marken APC und Gutor Electronic. Die Gruppe beschäftigt in der Schweiz mehr als 1’000 Mitarbeitende. General Manager Simon Ryser führt die Schneider Electric (Schweiz) AG mit rund 250 Mitarbeitenden.

Pressekontakt: 

Schneider Electric (Schweiz) AG
Schermenwaldstrasse 11
3063 Ittigen