Das Friedenslicht wächst – neuer Auftritt als erstes Zeichen verstärkter Kommunikation

(Zürich)(PPS) Seit 2014 empfangen neben Zürich auch Basel, Fribourg und Lugano am 3. Advent das Friedenslicht direkt aus Bethlehem. Bereits laufen Gespräche mit St. Gallen und Luzern. So wird die Flamme von immer mehr Händen empfangen und in Hunderte Städte und Dörfer weiter gereicht. Diese räumliche Ausbreitung und die damit in grösserer Zahl zu erreichenden Menschen gaben den Anstoss, die Kommunikation neu aufzugleisen.

Für eine kleine, gemeinnützige Organisation wie der Verein Friedenslicht Schweiz kann die Verstärkung der Kommunikation selbstverständlich nur schrittweise erfolgen. Als erster Meilenstein ist die neue Website online, die alle Hintergrundinformationen und Kontakte bis in die Regionen aufzeigt. Zusätzlich sind sprach- und stützpunktgetrennte News abrufbar, die direkt von den Verantwortlichen vor Ort aktualisiert werden.

Frischer Auftritt mit fester Botschaft
Das Logo wurde nach fast 25 Jahren sanft renoviert und mit der Botschaft „Zuversicht für alle.“ ergänzt. Zuversicht wird als das feste Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft defi niert. Gerade heute, wo Menschen so viel Elend und Krieg erleben müssen, ist es wichtig, zuversichtlich zu bleiben und daran zu glauben, dass sich zumindest ein Teil der Wünsche und Hoff nungen erfüllen wird. Diese Zuversicht kann das Licht im Dezember vermitteln.

Bereit, Frieden zu stiften – Motto für 2015
Neben dieser Grundhaltung der Zuversicht ist es wünschenswert, auch im Alltag entsprechend zu handeln. Frieden im persönlichen Umfeld, dem eigenen Verein oder dem Sportklub ist z.B. oft mit der off enen Ansprache von schwelenden Konflikten zu erreichen. Neben der Konfliktlösung kann dies auch eine tiefere, friedvollere Beziehung ermöglichen. Oft liegt auch Unwissen Konfl ikten zu Grunde. Wieso sich also nicht einmal einen Schupf geben und eine Flüchtlingsfamilie in der Nachbarschaft zur Ankunft des Friedenslichtes einladen? Oder an einem Anlass in der islamischen, jüdischen oder christlichen Gemeinde kurz darauf hinweisen? Wir würden uns über eine bunte Gemeinschaft von Lichtträgern freuen.

Breite Unterstützung
Jugendorganisationen, Samaritervereine, Behindertenorganisationen, Schul- und Kirchgemeinden, gemeinnützige Organisationen und viele Private unterstützen den Verein Friedenslicht in der gemeinsamen Idee, ein Zeichen für Frieden und Gerechtigkeit zu setzen. Die zahlreich eingehenden Spenden gehen seit Beginn der Aktion an die Stiftung «Denk an mich – Ferien und Freizeit für Behinderte», die Patronatsträgerin ist.

Ankunft des Friedenslichts: Sonntag, 13. Dezember 2015.
Weitere Informationen fi nden Sie unter www.friedenslicht.ch.

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