Keine Bieridee: Britschgi und Tinner setzen auf Heimat

Keine Bieridee: Britschgi und Tinner setzen auf Heimat
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Die beiden Nationalratskandidaten Stefan Britschgi und Beat Tinner haben ein Wahlkampf-Bier realisiert. Sie setzen dabei auf eines ihrer Hauptthemen: Heimat.

(Widnau)(PPS) Mit Bier als einem emotionalen Getränk verbinden viele heimatliche Gefühle. Das rührt auch daher, dass in früheren Zeiten fast in jedem Dorf Bier gebraut und um die Ecke in der Stammbeiz getrunken wurde. Heute gibt es nur noch wenige unabhängige Brauereien – eine davon ist die Sonnenbräu AG in Rebstein. Die Nationalratskandidaten Beat Tinner und Stefan Britschgi haben dort angeklopft und mit ihrer Idee, ein Wahlkampf-Bier abzufüllen, offene Türen vorgefunden. «Sonnenbräu», so Beat Tinner, «symbolisiert für mich ein innovatives Traditionsunternehmen mit Qualitätsprodukten, das in der Region sehr beliebt ist. Mit unserem Bier möchte ich den St. Gallerinnen und St. Gallern eine Freude bereiten, mit ihnen in ungezwungenem Rahmen ins Gespräch kommen und eine regionale Unternehmung unterstützen.»

Wohlfühl-Heimat

Genauso sieht es Stefan Britschgi, für den Sonnenbräu gleichsam ein Synonym für Heimat ist: «Zu Hause ist man, wo man sich wohlfühlt», so Britschgi. Und weiter: «Im richtigen Leben bin ich gerne in geselliger Runde, mit oder ohne Musik. Der Sonnenbräu-Fanclub beweist die Verbundenheit mit dem Rheintal. Hier fühle ich mich auch zu Hause.» Die Innovationskraft der Brauerei aus Rebstein sei für ihn Vorbild, und so möchte er auch politisieren und sich selber stets weiterentwickeln – innovativ, mit neuen Ideen und doch der Heimat verbunden.

Wahlkampf fordert heraus

Die beiden Kandidaten sind derzeit fast täglich irgendwo im Kanton unterwegs. Ihr Ziel sei es, dass Wählerinnen und Wähler auf ihre Person aufmerksam würden, sich über ihren Leistungsausweis informierten und ihnen am Schluss hoffentlich ihre Stimme gäben. Dazu komme, so Beat Tinner und Stefan Britschgi, dass man viel besser miteinander ins Gespräch komme, wenn man etwas zum Anstossen in der Hand habe. So werde Politik erlebbar und bürgernah.

Bild: Stefan Britschgi (links) und Beat Tinner vor einem Schau-Braukessel in Rebstein. Das Wahlkampf-Bier bringen sie an zahlreichen Veranstaltungen unter die Leute.

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