Politiker und das Glück

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Bild von Manfred Esser, Bergisch Gladbach. Die Rechte dafür hat die CDU Rheinisch-Bergischer Kreis

Bergisch Gladbach/Glattfelden (gf). „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Dieses Zitat von Erich Kästner zählt zu den Lieblingszitaten von Wolfgang Bosbach. Der 62-jährige CDU-Politiker aus Bergisch Gladbach bei Köln ist diese Woche zu Gast bei Andreas Gregori im Glückfinder-Podcast. Trotz seines sehr vollgepackten Terminkalenders nimmt sich Bosbach Zeit um über das Thema Glück, Glück finden und glücklich sein zu sprechen. Dabei wird schnell klar, dass für ihn die Arbeit echtes Glück bedeutet – weshalb er gern und viel arbeitet. Bereits seit er 16 Jahre alt ist, arbeitet Bosbach jeden Tag im Schnitt zehn bis 14 Stunden, sechs Tage die Woche. Nicht nur, weil er es gern tut – sondern auch, „weil ich niemanden enttäuschen möchte“.

Dieser Wunsch, niemand enttäuschen zu wollen und immer maximale Leistung zu bringen, ist auch der Grund, warum Wolfgang Bosbach immer nur maximal eine Woche Urlaub am Stück macht sowie dafür, dass er 98 Prozent der rund 10.000 Wähler- und Bürgeranfragen pro Jahr persönlich beantwortet – „Das muss der Chef schon selber machen. Das kann man nicht delegieren!“.

Wolfgang Bosbach ist ein nahbarer Mensch. Er liest gerne, mag Fussball und den Karneval, engagiert sich in diversen Vereinen und Stiftungen und ist eben im Bundestag. Ob ihn seine Prominenz denn nicht auch störe, will Gregori wissen – worauf Bosbach antwortet, eigentlich nicht, nur im Urlaub sei er froh, wenn er am Hotelpool nicht über Politik sprechen müsse.

Sein allergrößtes Glück jedoch ist seine Familie: Ehefrau Sabine und die drei Töchter im Alter von 18 bis 24 Jahren. „Meine Familie fängt mich zu Hause auf und erdet mich auch“, sagt Bosbach. Zum Glück seines Lebens gehört für den Politiker auch, dass er in ihnen weiterleben wird.

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Im Glückfinder-Podcast von Andreas Gregori mit Sitz im schweizerischen Glattfelden kommen Menschen zu Wort, die ihr Glück gefunden haben. Dabei ist es egal, ob man ein Prominenter oder ein Bettler, ein Hausmann oder eine Geschäftsfrau ist. In den durchschnittlich 30-minütigen Interviews schildern die Befragten ihre Einstellung zum Glück, geben praktische Tipps und regen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Glückstreben, Glücksempfinden und vor allem mit der eigenen Lebensgestaltung an. „Mit diesem Podcast will ich die Welt ein Stückchen glücklicher machen“, sagt Gregori. „Es gibt so viele schlechte Nachrichten. Für mich macht es Sinn, Menschen zu Wort kommen zu lassen, die ihr Glück und ihren Lebenssinn gefunden haben.“ So können sich die Hörer inspirieren lassen, an ihr eigenes Glück denken und ihr eigenes Glück finden.

Der Podcast erscheint zweimal im Monat neu und ist im Internet abrufbar unter www.glueckfinder.com sowie über das Portal Podcast.de und auf iTunes. Ältere Folgen sind im Archiv nachhörbar.

Pressekontakt: 

Andreas Gregori
Spinnereistrasse 9
8192 Glattfelden
andreas@glueckfinder.com