docdok.health unterstützt das Universitätsspital Zürich im Follow-Up von Corona Patienten

docdok.health unterstützt das Universitätsspital Zürich im Follow-Up von Corona Patienten
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docdok.health AG

(Basel)(PPS) In diesen Tagen startet ein Forschungsprojekt im Zusammenhang mit der neuartigen Corona (SARS-CoV-2) Infektion, lanciert vom CAir Konsortium , unter anderem bestehend aus dem Universitätsspital Zürich (USZ), der ETH sowie dem Basler Startup docdok.health, mit Unterstützung von AstraZeneca Schweiz.

Das Forschungsprojekt untersucht dabei die ​Verbesserung der Symptome, Lungenfunktion und Lebensqualität bei Personen, welche aufgrund einer Corona (SARS-CoV-2) Infektion und damit verbundenen schweren Lungenerkrankung bis hin zum Lungenversagen hospitalisiert wurden. Das Projekt ist als sogenannte Beobachtungsstudie aufgesetzt. Patienten werden nach Spitalaustritt aus dem USZ mithilfe von Fragen, die sie über eine sichere Smartphone App von docdok.health erhalten, sowie zusätzlich über ein Heimmonitoringsystem basierend auf dem CAir Desk begleitet. Dabei wird untersucht, wie rasch sich die Patienten nach der Hospitalisation erholen. Das Heimmonitoringsystem, die CAir Desk, besteht aus einem Messgerät für die Lungenfunktion, einem Aktivitätsarmband, einem Luftqualitätsmesser und einem Smartphone und wurde ursprünglich für eine verbesserte Langzeitbetreuung von Patienten mit chronischer Lungenkrankheit (COPD) entwickelt, wobei eine von der Innosuisse geförderte Studie des Konsortiums parallel weiterläuft und dabei auch innovative ​Funktionalitäten, wie die automatisierte Hustenerkennung über das Smartphone beinhaltet. Die Spezialisten am USZ haben dabei in beiden Projekten die Möglichkeit, von ihrem Arbeitsplatz aus die ausserhalb des Spitals ermittelten subjektiven und objektiven Daten der Patienten über ein Dashboard von docdok.health klar strukturiert dargestellt zu bekommen.

Firmenportrait: 

Die docdok.health AG, «the Netflix of Healthcare», wurde 2017 in Basel gegründet und ​hat eine 100% R&D/IT Tochter in Israel. Die Mission des Unternehmens ist es, personalisierte Gesundheitslösungen zu entwickeln, die den Paradigmenwechsel von einer Volumen- zu einer Nutzen-orientierten (Value based) Gesundheitsversorgung ermöglichen. Die HIPAA- und GDPR (DSGVO)-konforme Cloud-basierte Plattform docdok zur synchronen und asynchronen Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patienten ist tief in die in der Gesundheitsversorgung verwendeten primären Softwaresysteme integriert. Durch den Einsatz sowohl im klinischen Alltag als auch für Studien, schliesst docdok auf einzigartige Weise die Kommunikations- und Informationslücke zwischen Patienten und den Hauptakteuren des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Ärzte, Pharma- und Medizintechnikunternehmen, Krankenkassen) und verbessert die Patientenversorgung durch die Erhebung und Bereitstellung sogenannter Patienten-generierter Gesundheitsdaten. docdok.health ist bereits in fünf Ländern aktiv und wird von zahlreichen  Krankenhäusern, weltweit führenden Pharma- und Medizintechnikunternehmen sowie von Ärzten in ambulanten Einrichtungen neben der Bündelung der Kommunikation für Studien und die Entwicklung digitaler Gesundheitsanwendungen und digitaler Therapeutika eingesetzt. 2018 wurde docdok.health unter die vielversprechendsten Healthtech Unternehmen in Europa gewählt und als Top Startup der Region Basel ausgezeichnet. Im Oktober 2019 folgte die Aufnahme von docdok.health als erstem europäischen Startup in den weltweit führenden Digital Health Accelerator ARC am Sheba Medical Center in Israel, dies nachdem das Unternehmen im Januar 2019 bereits am renommierten Health Hub Vienna teilgenommen hatte. Im März diesen Jahres wurde docdok.health vom Wirtschaftsmagazin «Bilan» als einziges Unternehmen aus dem Bereich digitale Gesundheitslösungen in die «Top 50 Swiss startups in which to invest in 2020» gewählt und im Mai 2020 von PLAYBeyondBio, einem Konsortium unter anderem bestehend aus AstraZeneca, Jerusalem Venture Partners (JVP), Microsoft und Cisco in dessen Accelerator Programm aufgenommen, um "the next big thing in digital health" global zu etablieren.

www.docdok.health

Pressekontakt: 

Dr. med. Yves Nordmann
Co-Founder & Chief Medical Officer

docdok.health AG
Florastrasse 44
4057 Basel

Tel. direkt: 022 508 74 15
yves.nordmann @ docdok.health