Innovative Abrechnungsplattform der zevvy AG künftig auch bei ewz, dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, im Einsatz

(Luzern)(PPS) zevvy freut sich, die Zusammenarbeit mit ewz bekannt zu geben. ewz zählt schweizweit zu den führenden Anbietern von innovativen Lösungen für die Abrechnung von Solarstrom in Immobilienportfolios. Die unabhängige und flexible Abrechnungsplattform zevvy wird neu auch unter dem Logo von ewz eingesetzt. 

Die faire Abrechnung für Energieflüsse in Mehrparteiengebäuden und Quartieren ist ein zentrales Element der Energiewende. zevvy ermöglicht die Abrechnung von Solarstrom (ZEV, vZEV, Mieterstrom, LEG), Heiz- und Wasserkosten sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Dies geschieht jeweils unter fremdem Logo (White-Label). 

ewz ermöglicht effiziente Energieabrechnung von Immobilienportfolios, insbesondere im Bereich von Solarstrom oder Ladestationen. Dank dem Angebot wird die Wirtschaftlichkeit von Solarprojekten erhöht und die Gründung von ZEV vereinfacht sowie ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Energiezukunft geleistet. 

Cyrill Burch, CEO von zevvy, erwähnt: «Wir freuen uns sehr, dass weitere Partner aus dem zevvy-Ökosystem zum Erfolg beitragen. Die Software erlaubt das Arbeiten im Mandantensystem. So begleitet die Firma dSyde SA französischsprachige Projekte und die Prola Services GmbH hilft beim initialen Aufwand der Migration.» 

ewz gewinnt ein System, welches mit einer Vielzahl an Geräten und Systemen verbunden werden kann, darunter Smart-Home-Anbieter, Gebäudetechniksysteme, Monitoringplattformen sowie IoT-Lösungen. Kompatibel sind unter anderem HOOC, Solar Manager, Brunata, ista, Smart-Me, Swisseldex, ENERGYControl sowie viele weitere Systeme. Diese breite Integrationsfähigkeit ermöglicht eine flexible und unabhängige Systemarchitektur für zukünftige Energiedienstleistungen und reduziert Lock-In Effekte. 

Technologien und Dienstleistungen im Bereich des geteilten Solarstroms werden voraussichtlich weiter an Wichtigkeit gewinnen. In den kommenden Jahren entstehen neue Bedürfnisse im Zusammenhang mit der aktiven Energiesteuerung in solchen Energiegemeinschaften und das Konzept der lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) wird ab Januar 2026 eingeführt. 

Dies Zusammenarbeit hat somit Potenzial für weitere innovative Dienstleistungen.